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Die wichtigsten Änderungen
1. Bezahlcode für deine Rechnungen 💸
Mach’s deinen Kunden noch leichter zu zahlen: Aktiviere den Bezahlcode einmalig in den Einstellungen und er erscheint automatisch auf all deinen Rechnungen. Wird er mit einer Banking-App gescannt, sind alle Überweisungsdaten automatisch vorausgefüllt.

Das ist im Bezahlcode enthalten:
- Empfänger (Unternehmensname)
- IBAN
- Zahlbetrag
- Referenz (Rechnungsnummer)
Deine Daten werden automatisch im QR-Code übernommen, sodass deine Kunden nichts mehr abtippen müssen – das reduziert Fehler und sorgt für einen schnelleren Zahlungseingang.
2. Begründung für rechtssichere Kürzungen ✂️
Damit du rechtlich auf der sicheren Seite bist, kannst du jetzt bei der Rechnungskürzung direkt im Fenster eine Begründung angeben. Erkläre dort einfach und verständlich, warum die Rechnung gekürzt wurde – für dich und deinen Kunden.

Die Begründung wird automatisch auf der Rechnungskorrektur angezeigt und ist so immer transparent nachvollziehbar.
3. Stornierung von Rechnungskorrekturen 🚫
Ab sofort kannst du Rechnungskürzungen rückgängig machen. Klicke dazu wie gewohnt auf das Drei-Punkt-Menü der Rechnungskorrektur und wähle „Stornieren“. Nach Bestätigung wird automatisch ein Aufhebungsdokument erstellt, das die Rechnungskorrektur ungültig macht. Anschließend kannst du die ursprüngliche Rechnung erneut kürzen oder bei Bedarf stornieren.

Wenn du die gekürzte Rechnung direkt stornieren willst, geht das auch ohne vorherige Aufhebung der Rechnungskorrektur: Einfach die gekürzte Rechnung stornieren, das Aufhebungsdokument wird automatisch erzeugt.
Sende das Aufhebungsdokument – genau wie Stornierungen – immer transparent an deinen Kunden, damit der Rechnungsverlauf sauber dokumentiert ist.
4. Stornierung von Gutschriften 🚫
Ab jetzt kannst du auch Gutschriften stornieren – wie gewohnt über das Drei-Punkt-Menü in der Rechnungsliste oder der Projektübersicht. Genau wie bei anderen Rechnungen kannst du mit einem Klick eine neue Gutschrift auf Basis der stornierten erstellen.
5. Zeiterfassung: Urlaub, unbezahlter Urlaub, Krankheit und Feiertage ganz oder halbtägig 🗓️
Ab sofort können die Abwesenheiten – Krankheit, Urlaub, unbezahlter Urlaub und Feiertage – nur noch in ganzen oder halben Tagen erfasst werden. Die Dauer dieser Abwesenheiten wird dabei gemäß dem Ausfallprinzip dem Arbeitszeitmodell entnommen. Gesetzlich gilt nämlich, dass Krankheit, Urlaub und Feiertage nur ganztags oder halbtags gezählt werden. Alle anderen Abwesenheiten – zum Beispiel Sonstiges, Fortbildung, Kurzarbeit oder Schlechtwetter – könnt ihr weiterhin mit beliebiger Dauer eintragen.

Mehr Informationen zum Arbeitszeitmodell findest du hier im Hilfeartikel.
Verbesserungen in der mobilen App 📱
1. Neues Design in der Zeiterfassung
Deine Mitarbeitenden können jetzt ihre Zeiten auf der Baustelle noch einfacher erfassen. Zum Beispiel ist die Auswahl der Zeitart jetzt direkt im Formular. Start- und Endzeit stehen nebeneinander. Außerdem werden Abwesenheiten (Urlaub, Krankheit, unbezahlter Urlaub und Feiertage) jetzt – genau wie in der Desktop-App – nur noch in ganzen oder halben Tagen erfasst.
