Gründen im Handwerk - Darauf musst du achten!
Inhalt
Vorteile bei der Neugründung
Ein eigenes Handwerksunternehmen zu gründen, bietet viele Chancen.
Durch die Übernachfrage im Markt nach qualifizierten Handwerkern, die Dienstleistungen und Produkte vertreiben, kann es derzeit sehr sinnvoll sein, sich jetzt im Handwerk zu gründen. Vor allem mit einzigartigen Dienstleistungen kannst du dabei aus der Masse herausstechen und so eine treue Kundenbasis schaffen. Als Neugründer bist du dann nicht nur dein eigener Chef, sondern kannst durch die richtige Führung auch ein ganz beachtliches Gehalt verdienen und dabei dein eigenes Handwerk perfektionieren. So kannst du dir deine Zeiten endlich selbst einteilen, dein Werkzeug auswählen und die Aufträge annehmen, die dir am besten liegen.
Neben den Chancen gibt es auch Herausforderungen bei der Gründung eines Handwerksunternehmens. Es erfordert oft viel harte Arbeit, um erfolgreich zu sein. Es ist auch wichtig, sich mit den rechtlichen und steuerlichen Aspekten der Gründung eines Unternehmens im Handwerk vertraut zu machen.
Dafür solltest du zunächst den regionalen Markt analysieren, deine Zielgruppe bestimmen - also Privatkunden oder doch eher von Firma zu Firma - und solltest einen guten Blick auf die Konkurrenz werfen.
Die richtige Rechtsform: Was du beachten solltest
Wenn du das gemacht hast, solltest du dich mit der passenden Rechtsform beschäftigen. Denn dort wirst du dich einmal mit Dingen wie Haftung, der Gewinn- und Verlustverteilung, Eigen- / Fremdfinanzierung, Kosten, sowie steuerlichen Gesichtspunkten und handwerklichen Voraussetzungen auseinandersetzen müssen. Als Einzelunternehmer hast du z. B. relativ wenig Aufwand bei der Gründung und brauchst auch kein Startkapital wie zum Beispiel in der GmbH. Dafür haftest du aber vollständig mit deinem Privatvermögen, was bei der GmbH beschränkt ist. Dabei solltest du dich auch mit der Anzahl der Gründer auseinandersetzen, denn eine GbR kannst du zum Beispiel erst mit zwei Personen gründen und ein Einzelunternehmen nur alleine.
Finanzierung - Tipps und Tricks für den erfolgreichen Start
Du weißt schon, welche Rechtsform es sein soll, aber dir fehlt einfach das nötige Kleingeld, um das alles zu stemmen? Dann solltest du dich einmal nach Förderprogrammen für Handwerker umschauen. Es gibt zum Beispiel Zuschüsse vom Amt und andere Fördergelder, die dir vielleicht zustehen könnten.
Natürlich kannst du dein Vorhaben auch mit hilfe deiner Hausbank finanzieren. Hier solltest du ein paar Dinge beachten. Deine Gespräche bei der Bank sollten immer gut durchdacht und vorbereitet sein. Am besten arbeitest du einen schlüssigen Businessplan aus, der die Bank von der Zukunftsfähigkeit deines Vorhabens überzeugt. Dabei solltest du ein Alleinstellungsmerkmal haben und/ oder die Relevanz deiner Idee verdeutlichen, deine kaufmännische und unternehmerische Fähigkeit deutlich machen und auch deine persönliche Kompetenz beweisen.
Software: Erleichtere dir dein Leben!
Achtung bei der Wahl deiner Software, denn hier kannst du dir ordentlich Arbeit ins Haus holen. Du solltest darauf achten, dass die Software in der Cloud ist, um von überall arbeiten zu können. Wichtig ist auch, dass deine Software so weit wie möglich automatisiert ist, zum Beispiel durch automatische Nummernkreis oder hinterlegbare Stammdaten. Außerdem solltest du hohe Investitionskosten vermeiden, denn diesen Kostenfaktor kannst du dir auch einfach sparen.
Startest du direkt mit der richtigen Software, kannst du unnötigen Mehraufwand vermeiden und dir das Leben einfacher machen.
Mit Plancraft hast du dann direkt eine einfache, schnell implementierbare und alles abdeckende Software zur Hand und musst dir um Zettelwirtschaft keine Gedanken machen. Wir bieten dir als Neugründer die ersten 3 Monate Plancraft gratis an, damit du dich voll und ganz auf deine Gründung konzentrieren kannst. Mehr dazu findest du direkt auf unserer Neugründer Seite (Verlinkung).
Chancen beim Gründen im Handwerk: Warum es sich lohnt, in dieser Branche tätig zu sein.
Wenn du dich letztendlich dazu entschieden hast, als Handwerker zu gründen, dann sieht der Blick in die Zukunft wirklich gut aus, denn durch neue Technologien und immer höhere Nachfrage nach Handwerkern, steht dem Handwerk noch großes Wachstum bevor. Gleichzeitig wirst du als Gründer wahrscheinlich viel Dankbarkeit und Wertschätzung erhalten, da Handwerker in jeglichem Gewerk extrem gebraucht werden und kannst so mit deinem Job einen wichtigen Teil zur Gesellschaft beitragen kannst. Egal wie, das Handwerk bietet viele Möglichkeiten und Nischen, in denen du genau dein Ding machen kannst.
Wichtigstes:
- Handwerker sind gefragt und können vor allem durch einzigartige Leistungen herausstechen
- Du kannst schon vorher eventuelle Risiken abschätzen, indem du eine gute Kalkulation deiner Kosten und Umsätze machst.
- Wenn du noch nicht ganz fest im Sattel sitzt, könnte dir unser Neugründer Programm helfen
- Die Zukunft sieht wirklich gut für dich aus und die Möglichkeiten sind vielfältig.
Deine Checkliste
- Chancen auf dem Markt analysieren
- Zielgruppe festlegen und analysieren
- Alleinstellungsmerkmal definieren
- Passende Rechtsform wählen
- Finanzierung durchdenken, Businessplan schreiben und Fördermittel sichern
- Die richtige Software wählen
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